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     Die
Geschichte des Fliegenden Pater Paul Schulte     ein Beitrag von Wolfgang Trester
 
 
Start Vorgeschichte 1. Weltkrieg Fuhrmann MIVA Afrika 1930
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Dies ist die Geschichte eines Mannes, der sich zum Diener Gottes berufen fühlte, Priester und Missionar wurde, aber auch eine Pilotenausbildung absolvierte, um diese Fähigkeiten in den Dienst seiner Kirche zu stellen. Pater Paul Schulte erkannte die Vorteile der modernen Verkehrstechnik für die Missionsarbeit in Afrika und erhielt somit den Titel "Fliegender Pater". Sein Freund war Pater Otto Fuhrmann, der als Missionar bereits 1925 im ehemals Deutsch-Süd-West-Afrika an Tropenkrankheiten im Ovamboland verstarb. Pater Paul Schulte erkannte, dass er seinen Freund mit einem Flugzeug wesentlich schneller zum Arzt hätte bringen können und ihm so das Leben gerettet. Somit war die Idee des Einsatz von Flugzeugen für das Missionswerk geboren.
Die Energie, mit der Pater Paul Schulte diese Idee verwirklichte, aber auch das gesamte Lebenswerk fasznierte mich schon seit langem. Viele der Orte, ane denne er arbeitete, konnte ich mit einem Flugzeug selber anfliegen. Natürlich widmete ich auch dem Butzweielrhof, auf dem Pater Paul Schulte praktisch einen Heimatflugplatz hatte, ein gutes Stück meiner Freizeit.
Lesen Sie hier die etwas über das Leben des "Fliegenden Paters" Paul Schulte.

Mein Infostand am "Tag der Stadtgeschichte" September 2018 im Odysseum, Köln.
Wolfgang Trester mit seiner Ausstellung zu Pater Paul Schulte am "Tag der Kölner Stadtgeschichte"
 
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